Am Sonntag findet im Aargauer Kunsthaus in Aarau eine öffentliche Führung durch zwei Ausstellungen statt.
(Eing.) Ishita Chakraborty (*1989) ist Preisträgerin des Manor Kunstpreises Aarau 2024, der alle zwei Jahre zur Förderung junger Schweizer Kunst vergeben wird. In ihrem künstlerischen Schaffen setzt sich Chakraborty mit Vertreibung, kolonialen Traumata und Identitätspolitik auseinander. Sie untersucht, wie Menschen, die oft ausgegrenzt oder benachteiligt werden, gegen Ungerechtigkeit kämpfen und darüber sprechen.
Essen ist viel mehr als nur Nahrungsaufnahme – es weckt Erinnerungen, verbindet Menschen und zeigt gesellschaftliche Unterschiede auf. In der Ausstellung Dishcomfort befragt das NOF4 collective das Thema Essen und wie dieses als verbindendes Element, als biografischer…