Während des Powerman-Wochenendes stellte der Uerkner Hochseilartist einen 25-Stundenweltrekord im Todesrad auf. Mehrmals habe er aufgeben wollen, doch biss er sich immer wieder durch, so Freddy Nock. Zeitweise lief er sogar zusammen mit seinem 7-jährigen Sohn Leo im gleichen Rad.
aw. Unter grossem Applaus der Umstehenden fiel nach 25 Stunden Freddy Nock nahezu aus dem Rad. Gezeichnet von den Anstrengungen blieb er auf dem Boden minutenlang liegen. Doch dann genoss er mit seinem Sohn Leo in den Armen den erfolgreich absolvierten Weltrekordversuch über die angestrebte Zeit im Todesrad. Er legte dabei eine Strecke zurück, die drei Marathonläufen entspricht. Rund 10’000 Mal drehte sich das Todesrad während des Weltrekordversuchs. Nach mehr als 12 Stunden mitten in der Nacht lief der Uerkner…