Kürzlich führte das Hilfswerk «Diaconia Internationale Hilfe» das jährliche Freundestreffen durch. Bei wunderschönem, sonnigem Herbstwetter trafen sich Freunde und Unterstützer des Hilfswerks in den Räumlichkeiten der Stiftung Lebenshilfe. Die Leute kamen aus den verschiedensten Gebieten der Schweiz, sogar aus dem Wallis. Den weitaus längsten Weg hatte aber mit Sicherheit Rajat Pani zurückgelegt. Er war extra aus Indien angereist.
(Eing.) Das Freundestreffen begann mit einem feinen Apéro, bei dem man sich ungezwungen austauschen konnte. Man entdeckte viele altbekannte Gesichter und konnte neue Bekanntschaften knüpfen. Nach der Begrüssung informierte ein ergreifender Film über die Arbeit von Diaconia in Rumänien. Immer noch leben 40 Prozent der rumänischen Bevölkerung unterhalb der…