Im Haymond Verlag erschienen ist das neuste Werk von Klaus Merz mit dem Titel «firma». Darin erzählt der in Unterkulm wohnhafte Schriftsteller die Geschichte des Lebens als Geschichte einer Firma. Entlang kleiner und grosser Umbrüche, von den 1960ern bis in die Gegenwart, entwirft er mit feinem Pinselstrich eine Art Autobiographie – und lichte Schule der Wahrnehmung.
(Eing.) Vom Prager Frühling über den Mauerfall bis zur Finanzkrise und zur Fussballweltmeisterschaft: Verdichtet im Mikrokosmos einer Firmengeschichte entfaltet Klaus Merz die Kulisse der letzten fünf Jahrzehnte. Wie beiläufig erzählt er auch vom eigenen «In der Welt Sein» und gibt in seiner poetischen Anschaulichkeit weit mehr preis als manch beflissener Lebensbericht.
Vieles klingt anders und doch vertraut in der «firma»,…