(Eing.) Eine Boden-Vertiefung, etwas Schnee-Wasser und Minustemperaturen genügen der Natur, um diese einzigartigen und doch variablen Unikate von «Pfützen-Eisbilder» zu schaffen. Dabei bestimmen der Untergrund der verschiedenen Pfützen, Bewölkung, Tageszeit, Sonneneinstrahlung oder eine Wolkendecke die unterschiedlichen Weiss,- Blau- bis Grautöne dieser Kunstwerke. Bei etwas längerem, genauerem Hinschauen kann man auch immer wieder Tierskulpturen feststellen, die sich mit der Sonneneinstrahlung in ihren Formen ständig verändern, oder einfach unnachahmliche Gemälde, als würden diese einem modernen 3D-Drucker entstammen.
(Text und Bilder: Herbert Müri, Reinach)