In Beinwil am See bleibt die geplante Überbauung im Tschuepli im Gespräch. Ein Grossprojekt im Wohnungsbau, das für viele Einheimische überrissen daherkommt und deshalb auf ein vernünftiges, landschaftsverträgliches Mass reduziert werden sollte, das auch dem Dorfbild Rechnung trägt. Diese Meinung vertritt insbesondere die Interessengemeinschaft IG Tschuepli, deren Mitglieder (aktuell rund 260) sich vergangene Woche zur Generalversammlung trafen. Aus den Voten der mehr als 60 anwesenden Direkt- und Indirektbetroffenen ging hervor, dass man sich in der Bevölkerung über die seit längerer Zeit zu beobachtende und sich momentan weiter zuspitzende Bau-Entwicklung im Dorf ernsthaft Sorgen macht. Mit einer Eingabe an den Gemeinderat, die mit klaren Forderungen und Aufgabenstellungen verbunden…