Es ist eindrücklich zu sehen, wie Unternehmen, welche 2016 vom Frankenschock kalt erwischt wurden, wieder zu alter Stärke gefunden haben. Konsequente Optimierungen und die Ausrichtung auf die Industrie 4.0 sind dabei wichtige Faktoren, wie das am Beispiel der Peka-Metall AG in Mosen (Bericht links) zu sehen ist. Bei all der digitalen Überwachung mag sich allerdings auch ein ungutes Gefühl einschleichen. Steht nicht die Privatsphäre der Mitarbeiter in grosser Gefahr? Wird so der«gläserne Mitarbeiter» eingeführt, dem der Unternehmer als «Big Brother» laufend über die Schulter schaut und auch dessen Leistung permanent überprüft? In der Peka ist man sich dieser Gefahr bewusst. Geschäftsführer Beni Weber sagt dazu: «Wir wollen wohl genaue Informationen über die Produktionsabläufe, nicht aber…