Nach der blutigen rumänischen Revolution von 1989, an deren Ende der Diktator Ceausescu und seine Frau erschossen wurden, schritt man in Reinach zur Tat und bereitete einen ersten Hilfsgüter-Transport vor. Mit grossem Engagement hat Hedy Hofmann damals ein Hilfswerk gegründet, das sie noch heute mit viel Herzblut leitet. Zeit für einen Rückblick auf 30 Jahre Aufbauarbeit und Entwicklungshilfe im kleingewerblichen, schulischen und medizinischen Bereich in einem der ärmsten Ländern Europas.
(Mitg.) Rückblick ins Jahr 1989: Es war bekannt, dass es in Rumänien an allem fehlte, sogar an Grund-Nahrungsmitteln. Dies in einem Agrarland mit einer Fläche sechsmal so gross wie die Schweiz und einer Bevölkerungszahl von 22,5 Millionen Einwohnern. Da war Nothilfe angesagt. Im Kirchgemeindehaus…