Red. Der Weltcup auf der Lenzerheide brachte im Shorttrack für Kathrin Stirnemann nicht den erhofften Befreiungsschlag. Als 25. verpasste sie den Einzug in die Finalläufe vom Sonntag um nur einen Platz. Am zweiten Renntag fand sie vorerst einen guten Tritt, ehe die Sauerstoffschuld sich wieder meldete und nur noch Platz 42 möglich war. Damit schaffte die Gränicherin die Selektion für die WM nicht.
Matthias Stirnemann fand einen guten Rhythmus und profitierte von einem für ihn Kräfte sparenden Rennverlauf. Auf der Zielgeraden überflügelte er noch einen Konkurrenten und wurde ausgezeichneter 13. Am zweiten Renntag startete Matthias Stirnemann stark, doch die Beine des Gränichers waren nicht mehr so frisch wie am Freitag. So fiel er letztlich auf den 22. Platz zurück.