Wetterfest und winterhart mussten sie sein, die 17 Buben und Mädchen, die sich für den nationalen Zukunftstag nach Schlossrued angemeldet hatten. Aus allen Teilen des Kantons kamen sie hier an und wurden vom Förster Daniel Zehnder zuerst in den Wald geführt. Dann machten sie Bekanntschaft mit den Maschinen der Ruedersäge AG und dislozierten schliesslich zu Hochuli Holzbau, wo sie ihr eigenes Möbelstück anfertigen durften.
st. Gleich verschiedene Berufe lernten die 17 Teilnehmenden am Zukunftstag in Schlossrued kennen. Frühmorgens führte der Förster, Daniel Zehnder, alle in den Wald im Chnubel. Dort durften sie eine Eiche pflanzen, eine Eiche fällen und für jedes eine Scheibe vom Stamm absägen, die später in ein spezielles Projekt integriert werden soll. Gleichzeitig erhielten sie…