rc. Seit den Sommerferien taucht im Zusammenhang mit dem Trinkwasser der Begriff «Chlorothalonil» auf. Der Gemeinderat Kölliken teilt mit, er habe schon vor der Medienberichterstattung gehandelt und es lägen entsprechende Ergebnisse aus zwei Messungen vor. Die Proben ergaben einen einwandfreien Befund. Der im Grundwasserpumpwerk Hard gemessene Chlorothalonilwert liegt mit 0,027µg deutlich unter dem Höchstwert von 0,1µg. In den Fassungen Schwimmbad und Brombach konnte der Stoff nicht nachgewiesen werden.