Acht Schweizer Museen, so viele wie aus keinem anderen Land, sind für den Europäischen Museumspreis nominiert, der im Mai in Cardiff verliehen wird: das MoMoe Schweizer Mosterei in Arbon, das Hexenmuseum in Gränichen, das Musée historique de Lausanne, das Museum Burghalde und das Stapferhaus, beide in Lenzburg, das MAZ Museum Altes Zeughaus in Solothurn, das Muzeum Susch und das Landesmuseum in Zürich.
(Mitg.) Insgesamt sind dieses Jahr 61 Museen für den EMYA 2020 und weitere Preise nominiert. Diese werden als Höhepunkt des Treffens des European Museum Forum (EMF) vom 29.April bis 2. Mai im Amgueddfa Cymru – National Museum Wales in Cardiff verliehen.
Unter den 25 teilnehmenden Ländern hat die Schweiz mit acht nominierten Museen die meisten Kandidaten im Rennen. Danach folgen Russland…