Die Generalversammlung des Vereins Wald Aarau-Kulm-Zofingen in Küttigen stand ganz im Zeichen des Naturschutzes. Im vorausgehenden praktischen Teil der GV führte der Förster Martin Blattner vom Forstbetrieb Jura, die interessierte Teilnehmerschar in das Naturschutzgebiet «Riepel» in der ehemaligen Gipsgrube Küttigen.
(Eing.) In der ehemaligen Gipsgrube entstand während den letzten 20 Jahren ein «Hotspot» der Artenvielfalt in der Region mit lichten Föhrenwäldern mit Weihern und Tümpeln. Dank den regelmässigen Eingriffen durch den Forstbetrieb Jura kann sich eine einzigartige, spezielle Biodiversität entwickeln, wo verschiedene Arten erhalten und gefördert werden. Vreni Friker, Präsidentin Wald Aargau nutzte die ordentliche Generalversammlung, um über den Jubiläumsanlass «100 Jahre Wald…