Gemeinde Beinwil am See reduziert ihr Finanzvermögen um 4,5 Mio., verpufft 93’000 Franken Planungskosten und zahlt freiwillig 30 Prozent Mehrwertabgabe auf ihr Land im Tschuepli, obwohl sie das nicht müsste.
Der Vorschlag des Gemeinderates, das gemeindeeigene Bauland im Tschuepli in eine Grünzone umzuzonen, hat zur Folge, dass das im Finanzvermögen der Gemeinde befindliche Bauland um 4,5 Mio. Franken (gemäss Gemeinderat) abgeschrieben werden muss. Zudem muss mit hohen Entschädigungsforderungen der Privatlandbesitzer gerechnet werden. In der Vorlage erwähnt der Gemeinderat, dass diese Fläche später wieder der Bauzone zugeteilt werden kann, wenn Bedarf ist und der Kanton zusagt. Die Fläche wird im kantonalen Richtplan nicht aus dem Siedlungsgebiet herausgenommen, damit die Rückzonung…