Wie man hört, wurde einem Chirurgen im Spital Menziken Knall auf Fall gekündigt. Offenbar strebt man eine engere Zusammenarbeit mit dem KSA an. Das hat nun zur Folge dass auch die Frau des Chirurgen,ebenfalls Chirurgin,kündigt,da sie begreiflicherweise möglichst am selben Ort wie ihr Mann tätig sein möchte. Ich möchte nun genauer wissen, wie sich das Spital Menziken in der Chirurgie die Zukunft vorstellt. Diesen Sommer brach ich mir das Sprunggelenk und das Wadenbein. Dank sofortigem (Privat)transport in die Notfallstation, dort äusserst schnelle Behandlung und Operation durch eine sehr gute Chirurgin war eine für diese schwere Verletzung sehr schnelle Heilung möglich. Und in Zukunft? In Menziken einliefern, rumliegen bis da ein Chirurg anreist? Oder Transport nach Aarau und dort dann…