Wer Wind sät wird Sturm ernten. So steht es schon im Alten Testament geschrieben. Und weil man auch in der Neuzeit Geschichte schreiben will, geht es mit dem «Windrad-Monopoly» der Familie Wismer munter weiter. Immerhin winkt ein Preisgeld von einigen Millionen Franken, das nur darauf wartet, in Form von Subventionen im Berner Regierungspalast abgeholt zu werden. Aber der Reihe nach. Wer hätte das gedacht? Nach der Abstimmung ist ein Scherbenhaufen auf dem Stieren- oder Trümmerberg angerichtet und man zeigt sich besorgt darüber, dass die bis jetzt ungefragt verschleuderten Investitonen von über 400’000 Franken noch immer nicht gewinnbringend an die Initianten der sogenannten Bürgerwindräder zurückgeflossen sind. Vom Winde verweht? Keineswegs! Mangels Demokratieverständnis denkt man nicht…