Ja, Dürrenäsch hatte einmal einen Steuerfuss von 85% und gehörte gemäss einer Studie der Credit Suisse, rein aus finanzieller Sicht, zu den attraktivsten fünf Prozent aller Gemeinden in der Schweiz. Wie wir aber aktuell zu spüren bekommen, kehrt der Bumerang wieder zurück und holt uns auf den Boden der Realität zurück. Diese Realität liegt gemäss Gemeinde-Budget für 2023 aktuell bei 118%. Nun wurde dagegen aber das Referendum eingereicht mit 300 Unterschriften. Das Referendumskomitee spricht davon, dass der Steuerfuss, als Etikette vom Dorf, mit 118% viel zu hoch sei. Es gäbe da doch noch viel Einsparmöglichkeiten. Ist aber nicht genau dieses ewige Sparen und Hinausschieben von nötigen Investitionen in der Vergangenheit der Grund für die aktuelle Lage?
Ich frage mich zudem, ist denn der…