Wenn etwas dreimal stattgefunden hat, dann wird es zur Tradition sagt man. Zum dritten Mal haben sich vor Kurzem gut zwanzig Alphornspieler und Alphornspielerinnen, die meisten aus der Region, in der Kirche Gontenschwil zum gemeinsamen Spiel versammelt.
(Eing.) Sozialdiakonin Rahel Fritschi ist es am vergangenen Freitagabend anlässlich einer Firobe Chile gelungen, die Ausstrahlung der Alpen in die Kirche zu holen. Gottes Schöpfung atmet in Fels, Wasser, Wind, Tier und Pflanze. Nach jedem Musikblock bot sie, mit ihrem Team zusammen, Impulse zum Nachdenken, wie zum Beispiel: Staunen ist der erste Schritt zum Gebet. Und wer staunt, lebt langsamer – und tiefer. Worüber staunst du?
Die tiefen, ruhigen Klänge der Alphörner liessen die Berge, Seen und Täler vor dem inneren Auge der Zuhörer…