Es gab damals den Witzweg im Appenzellischen. Nicht zuletzt dieser dürfte im Jahr 2011 die Schmiedrueder Musikerin Barbara Schirmer dazu bewogen haben, das Kulturforum dazu zu begeistern, die grosse Arbeit in Angriff zu nehmen und einen «Märliweg» zu schaffen. Die Gemeinde Schmiedrued stand von Anfang an hinter dem Projekt. Nun wird der «Märliweg» und «eine Schatzkiste voller Märchen» weiter leben – im Wäbi-Museum, für jedermann zugänglich.
st. Für die Bevölkerung von Schmiedrued und der ganzen Region kam Anfang September 2011 der bedeutende Tag, an dem der Schmiedrueder «Märliweg» eröffnet werden konnte – und es regnete in Strömen. Und siehe da: «Der Regen verleiht dem Wald höchstens noch eine Spur mehr Mystik», wie es im Zeitungsbericht über die Eröffnung geschrieben steht. Eine Zeit…