Ziemlich tendenziös verfasst, dieser Artikel. Das bin ich mir vom Wynentaler Blatt so nicht gewöhnt. Bleibt zu hoffen, dass der Verfasser niemals Hilfe benötigt, so wie die Flüchtlinge. Es ist mir auch ein Rätsel, warum ein Privatbesitzer nicht selber entscheiden darf, wie er seinen Privatbesitz nutzt. Solange er sich an die Regeln hält und niemanden belästigt, sehe ich das Problem nicht. Oder müssen wir uns nun von dieser Zeitung vorschreiben lassen, was wir mit unserem Vermögen anfangen? Vielleicht entscheide ich mich dann, diese Zeitung nicht mehr zu lesen.
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