Lieber R.Jaggi, vielleicht sollten sie (regionale) Politik und Humanität etwas auseinander halten. Es gibt zwei Probleme 1. das politische (Schweizer) 2. das humanitäre (Asylanten)
Im humanitären bin ich absolut Ihrer Meinung, die Schweiz muss den Hilfe suchenden Hand bieten, aber die Frage ist wie. Die Schweizer Bürger dürfen dabei nicht übergangen werden und dies ist vom Kanton bereits 2 mal geschehen =1.Desinformation 2. Termin nicht eingehalten. Dafür sollten wir Bürger uns auch wehren, was auch das WB tut.
Überigens die Gemeinden haben auch nur begrenzte Mittel um eine Liegenschaft zu retten,
daran sind schon einige gescheitert siehe: Beinwil a.S. (Löwen), - Luzern (Gütsch) -
Olten (Sälischlössli) usw.
Von 143 Stimmberechtigten waren 43 an der Wiliberger Gmeind anwesend, diese Anzahl genügte, um endgültig beschlussfähig zu sein – in Wiliberg nichts Aussergewöhnliches.
W. Jaggi (nicht überprüft)
Mi, 15. Jul. 2015