Eine über weite Strecken recht kampfbetonte und abwechslungsreiche Partie wurde letztlich vom ambitionierteren Team gewonnen. Menzo musste allerdings lange um einen Punktegewinn bangen, denn die zweite Garnitur Schöftlands spielte frech auf, war sogar in der zweiten Halbzeit mehrheitlich spielbestimmend, vergab sogar einen Elfer und musste sich erst kurz vor Schluss beugen.
-hhe- Vorerst lief eigentlich alles nach Plan der Einheimischen. Menzo hatte leichte Vorteile und ging auch standesgemäss in Führung. Doch die etwas besser eingespielte Elsasser-Truppe fand auf die Offensivaktionen Menzos immer wieder eine Antwort. Die Pausenführung des Cvijanovic/ Ahmetaj-Teams war nicht unverdient, aber doch etwas verkrampft – vielleicht sogar zufällig – zustande gekommen. Nach dem Tee, als Regen…
