A.W. Am Sonntag, 10. Februar wird lediglich eine nationale Abstimmung vorgelegt. Die Volksinitiative «Zersiedlung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)» wurde von den Jungen Grünen lanciert. Das Initiativkomitee argumentiert, dass die Zersiedelungsinitiative dafür sorgen, dass die Bauzonen insgesamt nicht weiter wachsen. Künftig soll im Siedlungsgebiet statt auf der grünen Wiese gebaut werden». Und weiter: «Boden, der einmal zubetoniert ist, ist für die Landwirtschaft nicht mehr nutzbar und damit verloren.» Der Bundesrat entgegnet, «das Volk hat 2013 griffigen Massnahmen gegen die Zersiedlung zugestimmt.» Damit meint er das damals angenommene revidierte Raumplanungsgesetz. «Die Initiative ist zu starr, die Bauzonenfläche würde unbefristet auf dem…