Trotz seines Namens stammt der Grossteil des in der Schweiz konsumierten Chinakohls aus der Schweiz.
lid. Chinakohl hat in der ostasiatischen Küche eine lange Tradition. Angebaut wird er in China seit dem 5. Jahrhundert. Das zu den Kreuzblütlern gehörende Gemüse ist gar eines der wichtigsten Gemüse. Nicht so in der Schweiz. Auch wenn das Gemüse in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, kommt es in der Konsum-Rangliste nur knapp in die Top 30. Im Jahr 2018 wurden 750 Gramm pro Kopf konsumiert. Das meiste stammt aus der Schweiz: Bei 5920 Tonnen Chinakohl aus der Schweiz sind die Importe mit 400 Tonnen nur sehr klein.
Allrounder in der Küche
In der Küche ist Chinakohl vielseitig verwendbar. Er kann roh als Salat gegessen oder auch mit Käse überbacken, als Suppe oder Eintopf…