Was die Landschaft in Zukunft von Nationalrätin Priska Wismer wohl gewinnen wird (wie es kürzlich in der Luzerner Zeitung zu lesen war)? Da bin ich ja gespannt. Bestimmt sind es nicht die drei geplanten Windkraftanlagen auf dem Stierenberg. Wenn die Natur gefragt würde, ob sie sich auf dem «Buckel» Tausende von Tonnen Beton wünscht oder ob ihr denn mehr als 5000 Quadratmeter Kahlschlag Freude bereiten würden? Was würde sie wohl antworten? Würde sie sich freuen, wenn man mit ihrem Grundwasser und den wertvollen Quellen pokert? Nun heisst es «abwarten und Tee trinken», was Nationalrätin Priska Wismer denn gedenkt für die Landschaft zu unternehmen.
André Hunziker, Reinach