Alle andern durften schon, Männer zuhauf und auch bürgerliche Frauen; einige davon aus kompetitiven Gender-Prestige-Gründen von bürgerlichen Parteien im Handumdrehen nominiert, ohne politische Erfahrung ins hohe Amt katapultiert, oder aus ökonomisch problematischem Familien-Umfeld erwachsen, mussten scheitern. Natürlich ist die Rede von der leidigen Frauenfrage, angefangen mit einer Altbundesrätin namens Elisabeth Kopp (1988 vorzeitig zurückgetreten) und dem Drama in neuer Auflage (2019 zu spät zurückgetreten) in der Person von Frau Altregierungsrätin Franziska Roth. In solch verfahrenen Situationen fühlen sich machtbewusste Männer berufen, die wie Jean Pierre Gallati sagen, es brauche nun entschiedene (männliche) Führungsqualitäten, um das gebeutelte Departement, das DGS, innert…