«Die Tagesschau soll auch zum Nachdenken anregen»

Do, 10. Sep. 2020

Im Gespräch mit WB-Mitarbeiter René Fuchs erzählt die in Bachenbülach aufgewachsene Tagesschau-Moderatorin und Journalistin Andrea Vetsch von ihrem Werdegang und der faszinierenden Arbeit an der Newsfront.

Andrea Vetsch, waren Sie schon als Teenager am Weltgeschehen interessiert?

Ja, sehr! Meine Eltern haben das Zeitgeschehen immer mitverfolgt und diskutierten oft mit uns darüber. Federführend war dabei mein Vater, Gymnasiallehrer und Historiker, der uns mit seinen Fragen oft zum Nachdenken herausforderte. Als Kantonsschülerin wollte ich die Welt verändern und nahm auch an Demonstrationen in Bern teil. Zwei Ereignisse haben mich in jener Zeit als Teenager besonders beschäftigt: die Nichtwahl von Christiane Brunner zur Bundesrätin und die Stopp F/A-18- Abstimmung 1993.

Nach der Matura und…

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