Der Verband aargauSüd impuls hat für seine Mitgliedsgemeinden behördenverbindliche Bedingungen für den «Regionalen Topf» erarbeitet. In diesem Topf befindet sich Bauland, welches die Gemeinden für Projekte beziehen können, die für die ganze Region von Bedeutung sind.
(Mitg.) Am Runden Tisch vom 19. August haben die Gemeindevertreterinnen und -vertreter von aargauSüd engagiert über den Entwurf des Tools für das Regionale Siedlungsgebietsmanagement diskutiert. Ziel ist, den Gemeinden einen effizienten Bezug von Siedlungsflächen aus dem «Regionalen Topf» zu ermöglichen. So können Projekte gefördert werden, die Mehrwerte für die ganze Region generieren. Am 12. November soll das praxisnahe Tool verabschiedet werden − ein Pionier im Kanton Aargau.
Räumliche Entwicklung im Sinn der…