Red. Die Brache oberhalb Zetzwil Richtung Wampfle entdeckte die Künstlerin Katharina Eppenberger erstmals im Sommer 2020. Pflanzen in überschwänglicher Vielfalt zeigten ihre leuchtenden Blüten. Insekten schwirrten emsig umher. Leben im Überfluss. Inspiriert hielt sie diese Eindrücke in Skizzen und Bildern fest. Bei flirrender Hitze besuchte die Oberkulmerin die Brache diesen Sommer erneut. Es bot sich ein Bild der Dürre und Trockenheit; eher abweisend, doch immer noch vielfältig. Diese trotzige Wildheit will sie in diesem Bild zeigen. Katharina Eppenberger gönnt sich momentan eine Auszeit in ihrem Brotberuf, um dem langjährigen Hobby mehr Zeit und der Kreativität mehr Raum zu geben. (Bild: zVg.)