Post: Reklamezustellung trotz «Stopp-Kleber»

Mo, 13. Jan. 2014
Bild: Remo Conoci

Wer einen «Stopp»-Kleber am Briefkasten hat, drückt seinen Willen ziemlich klar aus. Die Schweizerische Post sieht das nicht so und stellt unadressierte Werbung zu, wenn sie diese für interessant hält.

 

So geschehen in den letzten Wochen des vergangenen Jahres, in weiten Teilen unserer Region. Mehrmals landete unadressierte Reklame da, wo sie keiner haben wollte und das soll auch in Zukunft so bleiben. Damit handelt sich die Post nicht nur den stillen Ärger der Kunden ein, sondern ein klares Votum der Konsumentenschützer: Die Post betreibe unlautere, aggressive Werbung und verstosse damit gegen selbstauferlegte Regeln und gegen geltendes Gesetz.

 

Lesen Sie den ganzen Artikel in der Printausgabe Nr. 3 vom Dienstag, 14. Januar

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Kommentare

Was heisst hier, die Post baue Service ab? Das ist doch ein unglaublich zuvorkommender Service der Post, wenn sie entscheidet, ob eine Zeitung bei mir beliebt ist oder nicht! Grossartig! Die Post kennt mich also inzwischen sogar besser als Google!
Wochenposcht, oder? Direkt in den Kübel.
Leider baut auch die Post immmer mehr Service ab. Wie die SBB und andere halbstaatliche Firmen geht es nur noch um's Geld Geld Geld.

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