Rendite und Nächstenliebe: Das Schweizerische Weisse Kreuz will sich in Dürrenäsch mit einem Wohnbauauprojekt neu positionieren und sich künftig auf Bildung und Prävention fokussieren. Nachgefragt bei Geschäftsführer Bernhard Möri.
msu. In Dürrenäsch sorgt ein Bauvorhaben für Gesprächsstoff. Mehr noch: für gemischte Gefühle und ansatzweise Opposition. Grund: Das Schweizerische Weisse Kreuz plant auf seinem Grundstück an der Lindhübelstrasse eine Überbauung von neun Häusern mit insgesamt 18 Mietwohnungen. Das Projekt scheint im Dorf nicht unbestritten zu sein. Die grosse Mehrheit der Dürrenäscherinnen und Dürrenäscher brachte dem Weissen Kreuz in der Vergangenheit viel Goodwill und Sympathien entgegen. Das soziale Engagement wurde allgemein geschätzt. Nun steht fest, dass die Büros von…