(Eing.) Zwei Tiergeschichten vom Stierenberg mit völlig unterschiedlichem Ausgang… Während sich für das dreiwöchige Eichhörnchen, das mitten auf der Waldstrasse, aber schlecht sichtbar, unter Laub versteckt ein Happyend abzeichnet, kam für das Rehkitz jede Hilfe zu spät. Es musste vom zuständigen Jagdaufseher, Kaspar Kottmann, erlöst werden. Das Rehkitz, das ja ein Fluchttier ist, machte auch vor Hunden keine Anstalten zu flüchten, es hatte sichtlich Schmerzen und wurde schon von den ersten Mistfliegen «bearbeitet». Wie Kottmann später erzählte, war das Tier im Genitalbereich voller Kot und ohne Chance – dem Tod geweiht. – Die Geschichte vom Eichhörnchen ist eine spezielle. Weder der Tierarzt, Jäger, noch der Jagdaufseher konnten mit entscheidenden Wie-Weiter-Angaben aushelfen. Gut,…