Als Marktplatz der Extraklasse hat die Olma im Herbst jeweils ihren festen Platz in der Agenda vieler Schweizer. Redaktor Martin Suter und weitere 400’000 Besucher «pilgerten» in die Ostschweiz, liessen sich die legendären Olma-Bratwürste schmecken und lernten dabei auch den Kanton Aargau etwas näher kennen.
Wer Olma sagt oder hört, der denkt beinahe zwangsläufig an die knusprigen Bratwürste, die in der Ostschweizer Messestadt ohne Senf gegessen werden. Die Grillwürste sind bekanntlich so einmalig gut, dass eine Verfälschung dieser Olma-Leibspeise durch Senfbeilage die «Höchststrafe» bedeuten würde. Senf hin oder her: Die Olma 2015 war auch in diesem Jahr wieder ein grossartiges Spektakel und Erlebnis für Jung und Älter – und für die Aargauer erst recht. Grund: Der Aargau war nach über 20 Jahren erstmals wieder als Gastkanton eingeladen, um den Rest der Schweiz und namentlich die Ostschweizer mit den Besonderheiten und Stärken des Rüeblilandes vertraut zu machen. Selbstverständlich nicht ohne die Beteiligung des Wynen- und Seetals – mit exklusiven Produkten aus der Stumpenlandregion des Aargaus (Villiger und Dannemann von Burger).
Den ganzen Artikel lesen Sie im Wynentaler Blatt Nr. 80, erschienen am Dienstag, 20. Oktober 2015.
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